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8JW Auf dem Jakobsweg 27.09-05.10.2023

Sonntag, 31. März 2024 | Ursula Peter / Christoph Haidinger | Edelweiss Bicycle Tours

Geschafft - Ladypower vor der Kathedrale in Santiago
Noch ein Gruppenbild bevor wir das hübsche Casa Rural verlassen
Parador in Leon - 5 Sterne Hotel. Unsere Bleibe für heut Nacht. Danke Rebecca, das hast Du gut gemacht.

Hallo zusammen, 

wir sind in Santander, die "Braut des Meeres", das Welcome Briefing ist gemacht, die Fahrräder sind übergeben. 4 Amerikaner und 2 Deutsche Gäste sind startklar für eine wunderschöne Tour, die in Santiago de Compostela endet. Wir radeln morgen durch die bizarre Welt der Picos de Europa, wir werden die Königsstadt Leon erkunden, einsame Höhenmeter über die Meseta bewältigen und vieles mehr. Nicht zuletzt stehen einige wunderschöne Paradores auf dem Programm und jede Menge gutes Essen. Also schaut mal rein...

Tag 1: Ankunft in Santander

Jede Tour startet mit unserem welcome briefing. So haben wir gleich Mal ein paar Einblicke, was wir auf der Tour so alles erleben werden.
Auf dem Weg zu unserem ersten Abendessen zusammen, vorbei an der Iglesia del Sagrado Corazón de Jesús
Unser erstes Abendessen in der Bodega del Riojano

Tag 2: Santander - Fuente Dè

Los gehts! Alle sind schon etwas aufgeregt. Das Shuttle bringt uns nach Unquera. Die Gebirgskette der Picos de Europa ist heute unsere Hauptattraktion. Wir radeln entlang des Rio Deva durch die eindrucksvolle Desfiladero de la Hermida, die Hermida Schlucht. Bis zu 600 m ragen hier die Felswände himmelwärts. Der wilde Fluss begleitet uns den ganzen Tag. Das Mittagessen ist, sagen wir mal interessant, das Visitor Center in den Picos beeindruckend. Nach einer Kaffeepause in Potes gehts hoch, hoch und nochmal hoch. Unser Ziel ist Fuente Dè. 70 km und 1.600 Höhenmeter - und niemand hat das Shuttle benutzt. Respekt!!

Gute Arbeit Picasso
Lasst uns loslegen!
Michael und Diane
John und Susan
Norbert und Susanne
die Hermida Schlucht ist die längste und tiefste Schlucht in Spanien - wirklich beeindruckend
Glück gehabt - 10 Minuten später sah es hier total anders aus
beeindruckende Informationen im Visitor Center über Flora, Fauna und die Lebensgewohnheiten in den Tälern der Picos. Eintritt frei, wir konnten nicht mal etwas spenden.
letzter Stopp in Potes bevor es 25 km richtig bergauf ging
geschafft - Fuente Dè
unser erstes Parador

Tag 3: Fuente Dè - Vegaquemada

Wir hatten heute einen Hammer-Tag, zumindest den längsten auf unserer Tour. Wir sind heute aus den Picos de Europa rausgekommen; man könnte sie auch den Leuchtturm der damaligen Seefahrer nennen, denn dieses Gebirge war das erste das sie zu sehen bekamen, wenn sie von einer Atlantikreise zurückkamen. Wir hatten einen ziemlich gemütlichen Morgen. Wir sind mitgefahren im Van bis zum Gebirgspass San Glorio, alle bis auf unsere beiden Helden Michael und Norbert. Die haben tatsächlich 96 km geschafft heute, doch ein bisschen mehr als alle anderen. Wir haben uns dann wieder getroffen in einer netten Pilgerherberge der Jakobsweg-Pilger. Wir hatten einen wirlich guten Kaffee, nachdem wir gestärkt wieder weiterradeln konnten. Nach einiger Zeit erreichten wir den Embalse de Riano. Riano ist eine Ortschaft, die bei dem Bau dieses Stausees (embalse) eigentlich im Wasser versunken war, genauso wie auch sechs andere Dörfer. Die Leute dieser Siedlung wurden allerings umgesiedelt in den heutigen Ort Riano - Riano nueve - oder auch das "neue" Riano genannt. Einige Gebäude des "alten" Riano blieben sogar erhalten, beispielsweise die Kirche oder auch der eine oder ander Kornspeicher. Nach unserem riesigen Mittagessen fuhren wir weiter zu unserem Ziel - Vegaquemada. Dort wartete auch bereits ein Boot Beer auf uns - ein wahrhaftig redlich Verdientes! Am Ende des Tages hatten wir noch ein nettes, familiäres Abendmahl - ein guter Abschluss für einen Hammer-Tag.

 

 

Übrigens bekommt ihr anschließend auch noch einen Überblick über unsere super E-Gruppe, die an dieser Tour teilgenommen hat - ein zweites Mal, nur um sicherzugehen. 

Morgenstimmung in den Picos
Die erste abgesetzte Partie, kurz vor dem San Glorio
Unsere erste Vorstellung der Gruppe: Suse - vielen Dank für deine coole Pose!
Die Zweiten aus unserer Runde: Susan und John - ihr seht super aus!
Die waren das Empfangspersonal der Herberge wo wir heute auf einen Kaffee waren, danke dass ihr uns so nett empfangen habt
So sieht es aus wenn wir uns in der mega Gegend von Nordapanien bewegen - Hauptstrasse ja, aber komplett für uns alleine
Und auch der Norbert mit Suse - Hallo!
John und Susan - ihr seht wie immer gut aus!
Die letzten Vorstellungen aus unserer Gruppe: Diane und Michael. Ihr wart schon ziemlich mutig das zu bestellen
Nach dem deftigen Mittagessen haben wir uns noch die neu aufgebaute Kirche in Riano angesehen
Noch ein nettes Bildchen auf unserem Weg zum Bootbier
Endlich, das haben wir uns verdient!
Ein würdiger Abschluss für einen mega Tag - vielen Dank euch allen!

Tag 4: Vegaquemada - Leon

Nach dem langen Fahrtag gestern ist ausschlafen angesagt. Ein spätes Frühstück, ein kurzes Briefing und los gehts. Wir haben den heutigen Tag kurz gehalten, damit unsere Gäste genügend Zeit in der Königsstadt Leon haben. Wir radeln entlang am Rande der Meseta Hochebene direkt vor das Parador de Leon, unser 5 Sterne Hotel, mitten in der Stadt.

After the long day of cycling yesterday, it's time to sleep in. A late breakfast, a short briefing and off we go. We have kept today short so that our guests have enough time in the royal city of Leon. We cycle along the edge of the Meseta plateau directly in front of the Parador de Leon, our 5 star hotel, in the middle of the city.

Las Cabanas in Vegaquemada war unser Gastgeber heute Nacht. Jeder hatte eine eigene kleine Hütte. Das Abendessen war excellent, besonders der Verdauungsschnaps - Orujo.
Der ursprüngliche Name dieses bemerkenswerten Gebäudes war La Casa Primada de la Orden de Santiago. Mit dem Wiederaufbau und der Erweiterung wurde im Jahr 1515 begonnen. Zu dieser Zeit befand sich an dieser Stelle bereits eine Pilgerherberge. Sie blieb eine Herberge für Pilger auf dem Jakobsweg und wurde Sitz eines militärischen Priesterordens, des Ordens des Heiligen Jakobus. In der Zeit der Kreuzzüge diente es als Kloster: Es war ein ziviles Gefängnis, eine Kirche, eine Kaserne und ein Pferdestall und Gestüt. Heute ist es eines der schönsten Paradors in der Parador-Kette.
Die Gruppe vor dem Parador de Leon
Auf gehts zum Stadtspaziergang und den Sehenswürdigkeiten der Königsstadt. Hier die Plaza de Santo Domingo
Das Casa Botines, geplant und gebaut 1892 von Antoni Gaudi, dem berühmten spanischen Architekt.
Ja und hier sitzt er und betrachtet sein Werk
Hier trohnt sie, die Kathedrale Santa Maria de Regla! Gigantisch - 90 m lang, 30 m breit, perfekte Gothik mit unglaublichen 125 Glasfenstern.
Scheint die Sonne durch diese riesigen Fenster, entsteht ein wunderbar sanftes Licht, das den gesamten Raum durchflutet.
Das ganze Parador ist an jeder Ecke ein Kunstwerk, altes Gemäuer, Steinmetzarbeiten, Marmorstatuen, kombiniert mit modernen Elementen - einfach schön. Hier der "Innenhof" mit Bar und Lounge

Tag 5: Leon - Villafranca del Bierzo

Schweren Herzens verlassen wir unser Parador in Leon. Per Bus geht es in die alte Römerstadt Astorga. Hier trafen sich wichtige Handelswege und die Stadt ist Durchgangsstation für die Jakobspilger. Wir laden die Räder aus, unsere Gäste erkunden die Sehenswürdigkeiten. Dann gehts los - wir erklimmen den Höhenzug der Maragateria. Es geht steil bergan bis zum Cruz de Ferro, dem höchsten Punkt des Jakobweges. Natürlich müssen wir uns zwischendurch mit iberischen Schweinespezialitäten stärken. Dann "fliegen" wir viele Kilometer steil bergab Richtung Ponferrada. Dort steht die trutzige Templerburg. Es ist nicht mehr weit bis Villafranca del Bierzo, das im gleichnamigen Weingebiet liegt.

 

A bit sad we leave our Parador in Leon. By bus we go to the old Roman city of Astorga. Important trade routes met here and the city is a transit station for the pilgrims of St. James. We unload the bikes, our guests explore the sights. Then we start - we climb the mountain range of the Maragateria. It goes steeply uphill to the Cruz de Ferro, the highest point of the Way of St. James. Of course we have to strengthen ourselves in between with Iberian pork specialties. Then we "fly" many miles steeply downhill towards Ponferrada. There stands the defiant Templar castle. It is not far to Villafranca del Bierzo, which lies in the wine region of the same name.

 

 

 

Die Kathedrale Santa Maria of Astorga aus 1471
wellknown for the organ....
... und das 97-sitzige Chorgestühl aus Nussbaumholz. Hier könnte man einen ganzen Tag verbringen.
Neben der Kathedrale der Palacio Episcopal. Von wem? Ja klar von Antoni Gaudi. Ihr müsst wissen, es gibt nicht so viele Bauten von ihm außerhalb Barcelonas. Danke Susanne für all die schönen Fotos.
So aber jetzt gehts los. Chris erklärt die Strecke und die Sehenswürdigkeiten. Was ist denn das für eine Flipchart?
Interessant was man da alles findet, in diese kleine Farm hat wohl jemand viel Arbeit gesteckt
Eine kurze Rast bei einer dieser vielen netten Kirchen am Wegesrand
Einer unserer besten Mittagsstops - einr super nette Bar mit mittelalterlichem Flair.
Diese Bar würde erst vor 24 Jahren gebaut... gut gemacht, der Flair ist trotzdem da
Super Aussicht
Suse und Norbert sind Wieder Mal hier am Cruz del Ferro!
Noch Mal alle zusammen auf dem höchsten Punkt des Camino Frances
Viele kleine nette Dörfer die wir durchquerten bei unserer Abfahrt nach Ponferrada
Fast am Ende dieses Tages - die Templerburg in Ponferrada
Norbert schaut mal rein, was die Templer so gebaut haben
Die Iglesia de Santiago in Villafranca del Bierzo aus dem 12. Jahrhundert....
... mit der "Puerto del Perdon" (Tor der Vergebung). Diejenigen Pilger, die aufgrund ihres Alters oder ihres Gesundheitszustandes zu schwach waren, den ganzen Weg bis Santiago de Compostella zu gehen, bekamen an diesem Tor ihre Absolution erteilt.

Tag 6: Villafranca del Bierzo - Sarria

Hoffentlich sind alle gut ausgeschlafen. Wir nähern uns Santiago und der heutige Tag wird etwas sportlich, zumindest in der früh. Es gibt erstmal 3 Pässe über die wir müssen - O`Cebreiro, Alto de San Roque, und Alto de Poio. Alles in allem 1.500 Höhenmeter. Was für ein Glück, dass wir E-Bikes haben und nicht laufen müssen wie die vielen, vielen Pilger, die wir treffen. Eine kleine Off-road Umleitung aufgrund einer gesperrten Straße war etwas abenteuerlich. Dann gab es noch eine richtige Überraschung am Wegesrand!! In Samos steht ein mächtiges Kloster, in dem nur noch 6 Mönche leben. Leider wegen Reichtum geschlossen. Wir segeln mal wieder bergab nach Sarria. Unsere heutige Unterkunft ist eine alte Poststation.

 

Hopefully everyone is well rested. We are approaching Santiago and today will be a bit sporty, at least in the morning. There are first 3 passes to climb - O`Cebreiro, Alto de San Roque, and Alto de Poio. All in all 1.500 meters of altitude. Luckily we have e-bikes and do not have to walk like the many, many pilgrims we meet.  A small off-road detour due to a closed road was a bit adventurous. Then there was a real surprise along the way!!! In Samos there is a mighty monastery where only 6 monks still live. Unfortunately closed because of wealth. We sail downhill again to Sarria. Our accommodation today is an old post station.

 

 

Was macht denn der Van da mitten in der Landschaft?
Was für eine Überraschung! Da ist Chris und hat ein köstliches Picknick unter riesigen Kastanienbäumen gemacht. Vielen Dank, es war herrlich
Satt und zufrieden - Suse macht ne Pause
Auch Diane braucht nen kurzen Mittagsschlaf
die Abtei aus dem 7. Jht in Samos ist leider wegen Reichtum geschlossen
es sind wirklich Scharen von Pilgern unterwegs
Ausblicke
Unser Hotel in Sarria
Marcela, unsere Gastgeberin, bringt uns zuerst mal ein eiskaltes Bier.

Tag 7: Sarria - Melide

Nicht jeder bekommt in Nordspanien auch das Irland-Packet gleich dazu. Dieser Tag war mal eine erfrischende Abwechslung. Obwohl es kühl war im nassen, dichten Nebel, war es doch gut, wenn einem mal nicht den ganzen Tag die Sonne auf den Kopf knallt. 

Unser erster Kaffestop war in Portomarin, wieder mal eine Stadt die in den 1950ern in den Fluten eines Stausees untergegangen ist. Mittlerweile ist der Wasserstand allerdings so weit gesunken, dass man die Ruinen der alten Stadt wieder erkennen kann. Apropos alte Gebäude - die Personen dazumal schafften es unter anderen die alte Mittelalter-Kirche zu retten. Noch dazu haben sie das ganze Zentrum der Stadt so gestaltet, dass es hier einen gewissen Mittelalter-Flair gibt - super geschafft!

Nach unserem Kaffestop durften wir noch den Pilger-Wahnsinn vor Santiago miterleben. Man kann nämlich seine Compostela, also seine Urkunde bekommen, wenn man zumindest 100 km nach Santiago de Compostela wandert. Dementsprechend war ab diesem Punkt auch die Hölle los auf dem Jakobsweg. Das war auch mal interessant anzusehen. Darüber hinaus hatten wir noch Mittagessen in einer klassischen Pilger-Taverne, was das Ganze noch abrundete.

Am Ende haben wir unser nettes kleines, Landhaus-Style-Hotel, gleich nach der Stadt Melide, erreicht.

Nicht nur kaltes Bier, sondern auch ein super Frühstück im Keller ihres alten Postgebäudes
Briefing in unserem Hotel einem ehemaligen Postgebäude
Unser Tag startet etwas neblig
Man könnte sogar sagen wir waren kurz Mal in Irland - grün, nasser Nebel in einer schönen Waldallee
Wir trocknen langsam wieder, die Landschaft von Galizien ist noch immer wunderschön
Portimarin - the alte Stadt wurde in den 50ern geflutet. Jetzt ist der Wasserstand des Stausees wieder so niedrig das man die alten Ruinen sehen kann.
In Portimarin wurde die alte Kirche vom Untergang bewährt indem sie in der neuen Stadt wieder aufgebaut wurde
Am Jakobsweg...
.... sind viiiieeeele Pilger auf den letzten 100 km vor Santiago.
Unser casa rural in der Nähe von Melide - traumhaft
Ein super Abend. Alles endete mit eine Ave Maria und einem Somewhere over the rainbow

Day 8: Sarria - Santiago de Compostela

Der Countdown läuft. Lavacolla ist die letzte Station vor Santiago. Im gleichnamigen Fluss unterzogen sich die Pilger des Mittelalters einer gründlichen Reinigung. Wir stoppen am Monte do Gozo. Er ist eigentlich nur ein Hügel. Alle zieht es hierher, weil von hier aus lässt sich erstmals die Kathedrale von Santiago de Compostela und damit für die Pilger das Ziel der Wallfahrt sehen. Von hier aus gingen die Pilger früher barfuß und Pferde wurden am Zügel geführt. Wir radeln lieber.

Santiago –  stimmungsvolle Plätze, unzählige Kirchen und Klöster, alte Herrenhäuser und ein quirliges Nachtleben bildet das eindrucksvolle Gesamtkunstwerk. Wir übernachten im 5 Sterne Parador direkt neben der riesigen Kathedrale.

 

The countdown is on. Lavacolla is the last stop before Santiago. In the river of the same name, the pilgrims of the Middle Ages underwent a thorough cleansing. We stop at the Monte do Gozo. It is actually just a hill. Everyone is going to come here because it is from here that the Cathedral of Santiago de Compostela can be seen for the first time. From here, pilgrims used to walk barefoot and horses were led by reins. We prefer to cycle.

Santiago - atmospheric squares, countless churches and monasteries, old mansions and a lively nightlife form the impressive overall picture. We spend the night in the 5-star Parador right next to the huge cathedral.

Am Monte do Gozo - Susanne hat von der netten Frau im Casa Rural leckeren Kuchen bekommen. Den Essen wir mit dem ersten Blick auf die Kathedrale von Santiago.
Geschafft - die Kathedrale von Santiago di Compostela
Susan and John
die Tourguides
Diane und Michael
Ladypower
und hier ist er der berühmte Weihrauchkessel, den man für 450 € buchen kann, dann schwingen sie ihn zackig durch die ganze Kathedrale
Ein sehr nettes Finale

Auf Wiedersehen!

Es war wunderbar mit Euch! Wir haben es sehr genossen. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Kommt gut heim und behaltet die schönen Erinnerungen. 

Alles Liebe 

Ursula und Christoph

 

It was wonderful with you! We enjoyed it very much. Maybe we will see each other again. Safe travels and keep the good memories. 

All the best

Ursula and Christoph

 

 

Tschüss und auf ein Wiedersehen!
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wiski
Samstag, 30. September 2023 um 21:32

Schade dass der Blogg am 4. Tag endet und somit das Interessanteste ausläßt.
UrUrsula Peter
Sonntag, 1. Oktober 2023 um 06:16

Liebe*r Wiski,
Danke für dein Interesse an unserer Ebike Tour Der Blog endet nicht, er geht jeden Tag weiter bis wir in Santiago sind. Die Tour läuft gerade und wir sind erst Leon.
LG Ursula

Edelweiss Bike Travel