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SPE23001 - The Heart of Southern France

Dienstag, 27. Februar 2024 | Axel Gert Schneider / Julia Marie Joy Hamm | Edelweiss Bicycle Tours

 

Willkommen bei:

Das Herz von Südfrankreich

Mit

 Joy und Axel

Clermont-Ferrand ist der Ort, an dem man sein muss, wenn man sehen will, was wir in den nächsten Tagen sehen werden. Es ist Samstag und Joy und ich machen uns bereit für den Start der Tour - die Fahrräder sind aufgeladen und sauber, die Picassos von jedem Tag sind bereit, und die Präsentation ist fertig - was fehlt also noch: unsere Kunden - aber die hatten einen Grund, später zu kommen, und sie haben uns im Voraus Bescheid gesagt. Wer also auf diese Tour geht und möglichst viel von seiner Reise nach Frankreich mitnehmen möchte, der sollte sich überlegen, ob er nicht auch eine Stadtrundfahrt durch Lyon machen möchte, wenn er ankommt.

Doch dann war es soweit wir trafen unsere Sportler zum ersten Mal. Nach einer herzlichen Begrüßung begannen wir mit unserer Präsentation, in der wir die Tour vorstellten und alles, was man wissen sollte, um auf dieser Tour zurechtzukommen. Zum Schluss gab es das erste Highlight der Tour - die Übergabe der Fahrräder, bevor wir zum Abendessen gingen.

Tja, und morgen starten wir unser erstes Abenteuer! Wir fahren in den Süden.

Also, wenn ihr mit dem Gedanken spielt, diese Tour zu machen und mehr Informationen oder Eindrücke braucht - dann folgt uns hier im Blog. Wir sehen uns morgen

Joy und Axel

Picassos von jedem Tag sind bereit
Fahrräder geladen (AKKU) - Check
Willkommen beim Welcome Briefing
Handover of the bikes by Joy - the master of E-Bikes
Unser erstes gemeinsames Essen und natürlich Energie die wir für morgen brauchen

Tag 2: Clermont-Ferrand nach Salzuit

 

Tag 2: Clermont-Ferrand nach Salzuit 

 

Unser erster Tag beginnt mit einer gemütlichen Zugfahrt nach Gare Brassac-les-Mines, welche uns den fürchterlichen Verkehr um Clermont Ferrand erspart. Während wir entspannt die vorbeiziehende Landschaft in den großen Fenstern genießen und viele lustige Geschichten teilen, shuttelt Axel all unsere Fahrräder zum Zielbahnhof. Als wir ankommen ist alles 1A vorbereitet! Welch ein Service!

Dann dürfen wir endlich unsere E-Bikes Probe fahren! Die Option des "Turbo-Modus" lässt auch die letzten Sorgen entfliehen. Der Bringt uns ganz sicher auf jeden Berg. Wunderbar! Nachdem die Müsliriegel eingepackt und unser Wasser mit Magnesium und Vitaminen gepimt ist, werden die Helmchen aufgesetzt und los geht unser Abenteuer durch das Herz Südfrankreichs. 

Ganz entspannt fahren wir uns auf flachen Straßen ein, bis zu unserem ersten Stop in Brioude. Hier bestaunen wir die Basilika St-Julien, die nicht nur eine der Größten Kirchen der Auvergne ist, sondern auch eine der Beeindruckensten! Aufgrund der vielen Baumaterialen (Von rosa und blondem Sandstein, über vulkanische Schlacke, Kalkstein und Marmor) scheint in Balisika in einer einmaligen Farbenpracht!

Wir lassen uns auch einen Spaziergang durch das kleine Örtchen nicht entgehen. Brioude zählt angeblich rund 6000 Einwohner. Aber wo sind sie alle? Wir treffen kaum eine Menschenseele, als wir durch die verschlafenen Sträßlein wandern. Bevor wir uns wieder auf die Sättel werfen werden die Akkus aufgefüllt - also unsere, in einem kleinen Restaurant, ruihig und idyllisch - nunja, zumindest bis wir ankommen Dieser Melone-Avocado-Salat war ein Träumchen! Und der sanfte Nachgeschmack der Sardienen soll wohl bis hoch auf den nächsten Berg gehalten haben, wurde mir berichtet. 

Richtig! Nach dem tollen Essen wartet der erste Anstieg auf und! Wir überqueren den Allier und es geht hoch hinauf. Für unsere Energiegeladene Truppe scheint es kein Problem zu sein. Ich höre sie hinter mir verzückt quatschen und staunen! Und es gibt immer zwei überzeugende Gründe sich den Berg hoch zu kämpfen:

1. Oben angekommen wird man mit einer wundervollen Aussicht belohnt.

2. Nach jedem Anstieg geht es irgendwann bergab. Das heißt einfach mal rollen lassen und den Wind im Gesicht genießen!

Was für ein starker erster Tag! Nachmittags kommen wir gut ausgelastet aber glücklich im Hotel an. Und dort heißt es ab in den Pool und weiter in die Bar. Mit einem Kaltgetränk in der Hand und der atemberaubenden Aussicht ins Tal lässt sich der Tag ganz wundebar beenden

Wir freuen uns schon auf morgen!

Joy and Axel

Wir genießen die Zugfahrt nach Brassac-les-Mines. Wieso habe ich das Gefühl es ist unverkennbar, dass wir alle zusammen gehören?
St Julien scheint in vielen bunten Farben! Aber wir können auch ganz gut mithalten
Einmal den Akku laden, bitte.
Scheint als wäre der Fotograf einen Moment zu spät gekommen
Wir überqueren den Allier...
... selbstverständlich nicht ohne Fotos auf der beeindruckenden Brücke zu schießen!
Der erste Anstieg nimmt vielleicht ein wenig Geschwindigkeit raus, aber aufhalten kann er uns keineswegs.
Immer schön lächeln und viel trinken, das hält fit!
Darf ich vorstellen: Team-Turbo findet man stets direkt hinter Joy. Warte mal, wo ist Mike geblieben, hat er etwa den Tourguide schon wieder überholt??
... was für eine Landschaft.
Nach dem Sprung in den Pool finden wir uns alle in der Bar wieder.
Unser Dessert hat nicht nur fantastisch ausgesehen...
Ob die Küche sich mit dem Dessert verzählt hat? Nein, man möchte bestimm nur sicher gehen, dass der Tourguide morgen genug Energie hat

Tag 3: Salzuit nach Le Puy-en-Velay

 

Tag 3: Salzuit nach Le Puy-en-Velay

 

Wo bekomme ich so so ein Fenster mit der großartigen Aussicht für Zuahause? Ich könnte mich durchaus an diese grandiose Aussicht am frühen Morgen gewöhnen. Ein paar fluffige weiße Wolken schmücken den blauen Himmel. Draußen ist es schön sonnig und die frische Luft am morgen noch angenehm kühl. Um den Frühstücksraum zu finden brauchen wir keineswegs einen Tourguide. Der Duft von frischen Croissants weist uns den Weg. 

Unser Fahrtag beginnt mit einer wundervollen Hügellandschaft, grünen Wiesen und einem lila-blau leuchtenden voller Blumen, welches zu schön ist um wahr zu sein! Gelegentlich passieren wir glücklichen Kühen und es stellt sich schnell heraus, dass einige unserer Super-Biker ihre Sprache sprechen Und damit meine ich nicht französisch Wir haben jedenfalls eine Menge Spaß!

Am späten Vormittag erreichen wir das Chateau Lafayette, in welchem - du hast es dir bestimm gedacht - niemand anderer als Marquis de La Fayette geboren und aufgewachsen ist. Aufgrund seiner Beteiligung am Amerikanischen Unabhengigkeitskrieg, als auch der Französichen Revulution gilt er in beiden Ländern als Nationalheld. Wenn man durch die prachtvoll geschmückten Räumlichkeiten schlendert, kommt man sich vor wie in einer Zeitmaschine. 

Die kleinen belebte Stadt Langeac ist nahe gelegen. Hier essen wir in einem familiären Restaurant zu Mittag. Wir genießen die Pause auf der großen Terasse, die an eine gesellige Gartenparty erinnert. Ein wenig Erholung kann nicht schaden, denn anch dem Essen wartet ein langer Anstieg auf uns! Es ist wunderbar zu sehen, wie sich alle gegenseitig motivieren und füreinander Sorgen. Die Atmosphäre und der Teamgeist kommen keineswegs zu kurz bei unseren Kiwis.

Und dann - endlich - folgt auf den langen Anstieg, wie versprochen, eine lange Abfahrt. Wir genießen die sanfte kühle Priese an diesem warmen Juni Tag, lehnen uns gemütlich in dei Kurven und rollen entspannt hinunter, zurück ins Tal. "Wow, cool! Das war der bisher beste Part der ganzen Strecke!", höre ich eine begeisterte Stimme hinter mir. Keine Sorge, es wird gaz sicher nicht unsere letzte Abfahrt gewesen sein. Aber wir werden sie uns alle verdienen müssen

Schließlich können wir aus der Ferne schon die Jungfrau Maria erkennen - die Statur Notre-Dame De France. Under Ziel Le Puy-en Velay kann nicht mehr weit entfernt sein! Eine heiße Dusche und ein leckeres Abendessen warten auf uns. Das haben wir uns mehr als verdient! Morgen ist unser Rasttag und wir freuen uns schon diese spannende Stadt zu erkunden!

Bis dahin, schlaft und erholt euch gut,

Joy and Axel

Es ist ganz wunderbar mit einer solchen Aussicht aufzuwachen!
Auf die Radl, fertig, los! Wir sind bereit für unseren zweiten Fahrtag!
Die sanfte Wärme der Sonne auf der Nasenspitze, eine leichte Priese vom Fahrtwind und der frische Duft französischer Landluft. Welch wundervoller Morgen.
Entschuldigt, aber es war unmöglich die volle Schönheit dieses Blumenfeldes in einem Foto festzuhalten, zumindest haben wir es versucht.
Wann immer wir an Kühen vorbei radeln hört man ein lauten Muhen. Allerdings nicht von den Tieren...
Verpasse nicht gelegentlich in den Himmel zu blicken. Man sieht viele Greifvögel, die majestätisch ihre Runden drehen.
Irgendwie bringen wir hier viele Menschen zum Lächeln und Winken. Man sieht wohl nicht jeden Tag 15 grüne, glückliche Radler.
Großartig wie du dich den Berg hoch kämpfst!
Nein, ein Baum reicht nicht, um eine Kuh zu verstecken.
Ein hübsches Haus irgendwo im Nirgendwo...
Die üblichen Verdächtigen jagen Joy den Berg hinauf. Team-Turbo ist unaufhaltbar!

Tag 4: Rasttag in Le Puy-en-Velay

 

Tag 4: Rasttag in Le Puy-en-Velay

 

Le Puy-en-Velay... was für ein magischer Ort! Hier gibt es so viel zu entdecken, ein Tag reicht kaum um den einmaligen Flair aufzusaugen. An unserem Rasttag haben wir die Möglichkeit die Stadt auf eigene Faust zu erleben! Und so suchen wir uns jeder unser eigenes kleines Abenteuer! Und da man in Worten kaum erfassen kann, welche einzigartige Atmosphäre diese Stadt versprüht, lassen wir heute einfach die Bilder reden.

Am Ende wird dir nichts anderes über bleiben, als diesen Ort selbst zu besuchen, um zu versetehen, was uns so begeistert! Warum nicht direkt auf unserer nächsten E-bike Tour durch Südfrankreich?

Aber jetzt erstmal viel Spaß mit den vielen bunten Eindrücken!

Joy and Axel.

So lässt es sich doch gut in den Tag starten! Entgegen der Getränkekarte würde jeder Italiener stark anzweifeln, dass es sich hierbei um einen Cappuccino handelt. Nenn es wie du willst, lecker wars!
Wo man auch hinschaut entdeckt man Pilger, jung und alt, groß und klein. Le-Puy-en-Vellay ist der Beginn einer der ältesten Pilgerwege. Das bringt eine ganz besondere Atmosphäre und Gastfreundschaft in diesen Ort.
Die Fensterläden der Stadt leuchten in 100 verschiedenen Farben!
Und man findet an jeder Ecke beeindruckende alte Holztüren!
Hier nur zwei Beispiele.
Liebe geht durch den Magen.
Ist mir so ins Auge gefallen...
Wie ist die Luft da oben? Finden wir es heraus!
Man kann bis hoch in den Kopf der Jungfrau Maria klettern. Das ist ziemlich cool!
Höhenangst sollte man keine mit rauf bringen!
Bunt ist meine liebste Farbe!
... für den Fall, dass man vergessen sollte, wo man sich gerade befindet.
Zum Abendessen probieren wir die bekannten grünen Linsen aus Le Puy. Auch bekannt als Caviar für die Armen.
... zwei Minuten später
Der Allier ist nicht weit entfernt. Nicht selten kommt leckerer, regionaler Lachs auf den Tisch!

Tag 5: Le Puy-en-Velay nach Peyre en Aubrac

 

Tag 5: Le Puy-en-Velay nach Peyre en Aubrac

 

Morgens erwarten uns 15 glückliche, erholte und motivierte Gesichter. Der Rasttag hat richtig gut getan und wir haben ihn alle in vollen Zügen genossen. Es wird Zeit unsere Reise durch Südfrankreich fortzusetzten. Unsere heutige Route führt uns durch die wundervolle, fridlich ruhige Gegend der Margeride. 

Unser Fahrtag beginnt direkt mir einem Anstieg. Das stört uns aber keineswegs. Wir sind gut erholt und gut gelaunt. Schaut euch nur die vielen bunten Blumen am Straßenrand an! Sehen sie nicht aus wie im Bilderbuch? Ein kleiner Vogel flattert über unseren Köpfen und zwitschert frühlich sein Lied! Wie kann ein solch klitzekleines Wesen so laut singen? Still und leise aber dafür groß und majestätisch fliegen die Rotschwanzbussarde durch die Lüfte, über der wundervollen, verschlafenen Landschaft.

Nach den ersten 20km, größtenteils bergauf, haben wir uns eine Pause mit einem Kaffee oder einer heißen Schokolade mehr als verdient! Aber warte mal... was macht die dunkle Wolke da oben im Himmel? Der Wetterbericht hatte uns etwas anderes prophezeit! Aber natürlich haben wir immer unsere Regenjacken dabei! Und hey, am Ende ist es nur flüssiger Sonnenschein!

Der Regen hält uns keineswegs davon ab unsere Fahrt fortzusetzen. Das "La Bete du Gévaudan" das bekannte Ungeheuer der Margeride wartet auf uns! Dieses soll im 18 Jahrhundert um die 100 Kinder und Frauen umgebracht haben. Die Geschichte ist furchterregend und zu ihrem Gedenken findet man viele Staturen, die an die Zeit erinnern. Wir schmeißen uns in unsere bunten Regenjacken und sind bereit für die nächste Steigung. Der Regen hört genau rechtzeitig auf...

Als wir beim Biest ankommen hat niemand für uns Augen für das große Monster. Wir sind alle geblendet. Unsere Aufmerksamkeit gilt allein dem wahnsinnigen Picknick, das dort oben liebevoll vorbereitet wurde. Natürlich von niemand anderem als unserem coolen Axel! Was für ein einmaliger Lunch-Stop! Lasst es euch schnecken!

Joy und Axel

Und los gehts, wir starten in unseren langen Tag mit guter Laune und top motiviert!
Hey Rakete, ich hoffe du hast das Tempolimit gesehen!
Aufgrund einer gesperrten Straße lernen wir zwei hilfsbereite Locals kennen und haben...
... ganz wundervolle "Kuhversationen"
Größtenteils mit Hand und Fuß, aufgrund von Sprachbarrieren, aber es findet sich auch immer ein Weg ohne Worte.
Wir lernen viel über die Tiere. Die Kühe und Rinder sehen in der Region alle so gesund und glücklich aus! Nun ja, man schaue sich die Landschaft an, die sie jeden Tag genießen dürfen!
Wir sehen aber auch verdammt glücklich aus, oder nicht?
Bei unserem Kaffee-Stop in Saint-Privat-d´Allier entdecken wir auch die erste Statur des bekannten Biest!
Grüße gehen raus an Jill und Brendans Enkelkinder!
Wer wohl hungriger ist... der kleine Freund im Hintergrund oder unserer Super-Radler?
Axel haut uns mal wieder aus den Socken.
Was für ein fantastischen Picknick!
Die Freude ist nicht zu übersehen!
Guten Appetit, ne quatsch: Bon appétit!
Der Regen hat aufgehört, wir sind Energie geladen und Little Miss Sunshine hört gar nicht mehr auf zu grinsen! Man munkelt sie sei auch ein ganz besonderer "Sweeper".
Nach dem Picknick geht es erstmal ein gutes Stück bergab! Das sieht nach Spaß aus!!
Oh, entschuldigt vielmals... noch ein Kuh-Foto. Aber die drei sehen einfach zu niedlich aus.
Und mal ehrlich, wir sehen hier oben auf den wundervollen einsamen Hochebenen mehr Kühe als Menschen.
Lasst die Wand stehen!
Auch nach 100km sind wir noch voller Energie! Zeit für eine Stretching-Einheit mit Joy!

Tag 6: Peyre en Aubrac nach Laguiole

Tag 6: Peyre en Aubrac nach Laguiole

 

Unser morgentliches Briefing findet heute in der Garage statt, denn draußen beginnen die ersten Regentropfen zu fallen, genau wie es der Wetterbericht angekündigt hatt. Nichts desto trotz freuen wir uns auf die Fahrt entlang des Aubrac Plateau. 

Solltest du eine schwäche für große braune Augen haben, ist heute der Tag die deinen offen zu halten! Wohin man auch sieht stehen sie in der Landschaft, friedlich sehen sie durch die Gegend und genießen die magische Landschaft um die Herum, die berühmten Aubrac Rinder mit ihren großen braunen Augen. Der Regen stört sie dabei keineswegs, und uns genau so wenig. Aber ich muss zugeben, die Dusche heute morgen im Hotel war reine Zeitverschwendung. Und wann werden endlich Scheibenwischerlein für die Fahrradbrille erfunden? Immerhin, wer keinen Pool im Garten hat, jetzt haben wir alle zwei, in unseren Schuhen.   

Auf halber Streche wärmen wir uns in einem kleinen Cafe auf. Um uns herum sitzen liebe Franzosen. Klingt ihre Sprache nicht wunderschön? Wir bestellen - wie immer - heiße Schokolade und Kaffee. Nicht nur gibt uns das Kraft für die zweite Hälfte der Tour, mann kann auch so wunderbar seine kalten Finger daran wärmen!

Weiter geht es in Richtung Laguiole. Dort kommen wir schon am frühen Nachmittag an. Aus gutem Grunde, denn wir wollen die Messerschmiede besuchen! Denn, wie der Name vermuten ließ, werden in dieser tollen Stadt die weltbekannten Laguiole Messer hergestellt! Aber zuerst brauchen wir eine lange heiße Dusche!

Was für ein toller Tag! Wir freuen uns auf morgen!

Joy und Axel

Nun... die Dusche heute morgen hätte man sich getrost sparen können
Oh, sehr freundlich Glen!
Zeigt mir euer schönstes heiße-Schoki-Lächeln!
Es gibt viele gute Gründe für eine heiße Schoki:
Sie gibt uns Energie für die zweite Hälfte des Tages, wärmt unsere Fingerchen und macht einfach glücklich. Wobei, letzteres sind wir sowieso!
Wer an unserem Super Sweeper Joy vorbeifährt bekommt nicht nur die Richtung gezeigt.
Sie ist eine richtige Motivationsmaschine!
Frankreichs nächstes Supermodel: Unsere Race-Machine.
Es wird nicht lange dauern, bis Mike sich wieder an die Spitze gekämpft hat!
Wir erreichen Laguiole auf mystisch vernebelten Straßen.
Mit welchem Feingefühl er das Messer perfekt in Form bringt!
Der letzte Schliff...
Den Jungs gefällt´s! Gleich gehts shoppen!
Voila!
Das Museum ist wirklich sehenswert! Solltest du mal in Laguiole sein, lass es dir nicht entgehen!
Zum Abendessen gibt es das typische Aligot mit regionaler Wurst. So simple und so lecker!

Tag 7: Laguiole nach Vieillevie

 

Tag 7: Laguiole nach Vieillevie

 

Unser erster Stop am heutigen Tage ist keine zwei Minuten entfernt vom Hotel. Wir besuchen die "Fromagerie Laguiole" - eine Käserei. Hier wird der bekannte "Tome de Laguiole" produziert, ein regionaler Käse der Aubrac region. Wir sehen einen tollen Film über die Geschichte des Unternehmens besuchen die Käserei und lassen uns natürlich den tollen Shop nicht entgehen! Bevor wir weiter fahren werden Joy´s Seitentaschen mit den besten Käsesorten gefüllt! 

Und dann geht der Spaß erst richtig los! Heute geht es fast nur bergab und man spührt die kühle Briese des Fahrtwindes im Gesicht! Als wir morgens losfahren ist es noch gut frisch, aber der strahlend blaue Himmel verspricht bestes Wetter! Als wir so die Berge hinunterrollen hören wir die Vögelchen und Grillen um uns herum singen. Die Luft riecht nach frisch gemähtem Heu. Wir halten an einem tollen Cafe und besuchen die gegenüberliegende Bäckerei. Und schwupps, verschwinden auch einige frische Baguette in Joy´s Seitentaschen, nebst den süßen Tomaten, Schinken und Oliven, die wir im Supermarkt gekauft haben. Nun gut... die Baguette verschwinden nicht ganz. 

Mit all diesen Köstlichkeiten machen wir uns auf den Weg und finden einen tollen Platz, am Zusammenfluss von Truyère und dem Los. Welch toller Ort für ein gemeinsam gestaltetes Picknick, direkt am Wasser. Alle helfen mit, Gurken und Tomaten werden zerschnibbelt, Baguette in Stücke gebrochen, die Kekse auf den Holztischen verteilt. Es wird ein kleines Festmal! Und dieser Käse, den wir aus der Käserei mitgebracht haben... mmmmh, so lecker!

Pappe satt und glüclich machen wir uns auf den Weg zum Hotel. Es sind nur noch ein paar Kilometer entlang des Lot, bis wir am Hotel in Vieillevie ankommen. Axel heißt uns herzlich willkommen, wir übergeben unsere Fahrräder und springen in den blauen Pool unten den Bananenbäumen. Warte mal Bananenbäume?

Der Tag hält noch ein Highlight für uns bereit! Ein unfassbar leckeres Abendessen auf einer wunderschönen Terasse mit lustigen Geschichten. Morgen können wir endlich mal ein wenig ausschlafen. Das Frühstück beginnt erst um 8.00 Uhr, denn zuvor gibt es in diesem kleinen Örtchen kein Brot. 

Bis denne 

Joy und Axel

 

 

Käse-Kino.
Ob Baguette wohl auch besser schmeckt, wenn man es "Atmen" lässt wie einen guten Wein? Keine Ahnung, aber es sieht cool aus
Der freundliche Bäcker hat uns ganz stolz seine Backstube gezeigt!
Hier wird noch richtig von Hand gebacken!
Diese Schönheiten werden morgen bestimmt jemanden erfreuen!
Wir lieben unsere Kaffe und heiße-Schoki Pausen!
Man munkelt jemand in der Gruppe hat eine Schwäche für diese kleinen süßen Gefährten namens "Canelé".
So radelt man auf Französisch.
Wir durchquerten jede Menge kleiner Dörfer, wie aus dem Bilderbuch!
Ankunft am Zusammenfluss von Truyère und Lot, unser heutiger Picknick Platz.
Einmal umdrehen bitte, dass kann man dieses wundervolle Schloss bestaunen!
... drei zwei eins. Lasst es euch schmecken!
Einer der tollen Käse, die wir aus der Käserei in Laguiole (unverkennbar) mitgebracht haben.
Ohne Worte.
Gemütliches Beisammen sein nach einem erfolgreichen, schönen Tag!
Die Franzosen wissen einfach, wie man die Geschmacksknospen zum Tanzen bringt.
... sooo lecker!

Tag 8: Vieillevie nach Figeac

 

Tag 8: Vieillevie nach Figeac

 

Wir rollen entspannt entlang des Lot im Flusstal. Welch tolles Panorama um uns herum! Der Fluss schlängelt sich durch die grüne Landschaft, auf den Anhöhen stehen majestätische Villen! Hier haben die reichen Pariser früher ihre Sommerhäuser gebaut, um der heißen, muffigen Stadt zu entfliehen. 

Am Vormittag besuchen wit die tolle Stadt Conques mit seinem beeindruckenden Kloster Ste-Foy. Sind dir die steinernen Skulpturen über den großen Eingangstüren aufgefallen? Wie auch nicht, sie sind schwer zu übersehen! Das Meisterwek gehört zu den beeindruckensten Kunstwerken des Mittelalters. 
Vor unserer Abreise kaufen wir uns leckere Baguettes mit frischem Schinken und Käse in einer kleinen Bäckerei, packen sie in unsere Fahrradtaschen und freuen uns schon darauf, sie beim nächsten Stop zu verputzen! Während es heute morgen noch gut frisch war, wird es tagüber immer heißer. Trinken nicht vergessen!

Wir fahren fort Weiter entlang des Flusses. Unser heutiges Tagesziel ist die tolle, lebendige Stadt Figeac! Wir verspeisen unsere mitgebrachten Baguette an einem hübschen Plätzchen direkt am Fluss. Und es schmeckt ganz wunderbar! Bis Figeac wären es eigentlich nur noch 2h gewesen, aber wir werden aufgehalten. Manchmal spielt das Leben anders als man denkt. So kommen wir erst am späten Nachmittag in Figeac an, es dauert nicht lange, schon sitzen wir alle mit einem kühlen Getränk gemeinsam auf der Terasse.

What a day!

Joy and Axel.

Na so was, schon wieder ein neuer Tag!
Die Räder sind fertig und wir sind startklar!
Ste-Foy strahlt eine ganz besondere Wärme aus. Man kann das in einem Bild nicht einfangen, das muss man einfach selbst erlebt haben!
ohne Worte...
Das Licht lässt die Gemäuer ganz besonders aussehen!
Die kleinen Racker geben uns Kraft für den Nachmittag!
Einfach mal Pause machen
Gibt es einen schöneren Ort, an dem man ein baguette vernaschen könnte?
Natürlich probieren wir auch fleißig lokale Köstlichkeiten!
Unser neuer kleiner Reiseleiter.
Und ein paar einheimische Freunde auf dem Weg.

Day 9: Figeac nach Rocamadour

 

Tag 9: Figeac nach Rocamandour

 

Unser Tag beginnt direkt mit einem kleinen Anstieg! Zum Glück haben wir alle gut gefrühstückt und diese frischen, knusprigen Croissants waren voller Energie. So ist der Hügel schnell erklommen. Oben angekommen erwartet uns eine lustige Schaf-Show. Die große fluffige Bande ist auf dem Weg vom Stall aufs Feld und macht dabei die lustigsten freudig mähenden Geräusche. 

Wir fahren entlang vieler kleiner Feldwege durch die wunderschöne Landschaft. Wie so oft strahlen die Blumen am Wegesrand in vielen bunten Farben! Der Eichenwald spendet uns Schatten, was an einem heißen Sommertag wie heute gold wert ist! Plötzlich hört man es im Gebüsch rascheln... ein kleines Reh springt auf die Straße, hoppst gute 7,5 Sekunden glücklich vor uns her und verschwindet auf der anderen Seite im Wald. Später stehen wir einen hübschen Oldtimer und kurz darauf kommen wir an einem Antiquitätengeschäft vorbei. Natürlich halten wir kurz an und springen rein! Und der ein oder andere findet ein ganz besonderes Andenken an diese Reise. 
Auf underer Weiterfahrt durch die Felder passieren wir viele fleißige Bauern in ihren großen bunten Traktoren, die das Heu mähen. Irgendwie schön!

Zum Mittagessen gibt es einen leichten Salat. Unser Dessert gibt es in einer ganz beonderen Eisdiele, nur ein paar Kilometer weiter!

Man munkelt ein weiteres Eis hätte es nach der Ankunft in Rocamadour gegeben.... und ein wunderbares Dessert zum Abendessen. Manch einer hatte sogar zwei.

Welch süßer Tag! Genau wie Joy es mag

Wir freuen uns schon auf morgen!

Joy and Axel

Dieses Gefühl, wenn man endlich an der Spitze des Anstiegs angekommen ist!
Eine kleine Apfel-Pause am Vormittag. Wir verstecken uns im Schatten, denn die Sonne nimmt ihren Job heute besonders ernst
Würdest du wohl gern das Gefährt wechseln, Brendan?
Wir genießen die Pause im Schatten.
Grüße gehen raus, an unsere Helden im Van!
An ice cream a day keeps the doctor away... oder so ähnlich

Tag 10: Rocamadour nach Aurillac

 

Tag 10: Rocamadour nach Aurillac

 

Unser vorletzter Tag steht vor der Tür. Die letzten sind vergangen wie im Flug! Verrückt! Wie jeden Morgen stehen unsere Fahrräder hübsch rangiert vor dem Hotel. Wir füllen unsere Wasserflaschen auf und ziehen unsere Windjacken an, denn draußen ist es noch schön frisch. Wow! Hast du den großen Greifvogel gesehen, der gerade tief über den Dächern an uns vorbeigeglitten ist? Was für ein toller Moment! Und ein magischer Morgen!

Auf dem Weg raus aus der Stadt werfen wir immer wieder einen Blick in den Rückspiegel. Das Bild von Rocamadour wird immer kleiner. So eine faszinierende Stadt. Wie aus dem Märchen. 

Unser Tag beginnt direkt mit einer Steigung. Eine von vielen. Heute stehen 1700hm auf 90km vor uns! Einer unserer längsten Tage! Aber wir sind voller Energie und bereit für die Herausvorderung!

Morgens schützen uns die Wolken vor der Hitze der Sonne. Wir kämpfen uns die Berge nach oben, werden immer wieder mit einer schönen Abfahrt erfreut und genießen die atemberaubende Landschaft um uns herum! Nach gut zwei Stunden haben wir uns eine Pause verient! Wir halten an einem tollen belebten Cafe. Die kurze Pause tut gut! Und es ist der perfekte Moment um einen Blick ins Tourbuch zu erhaschen. Sieh nur, wie weit wir es schon geschafft haben!

Weiter gehts! Die Anstiege scheinen nie aufzuhören! Die motivierende Stimme im Kopf, die uns immer wieder verspricht "nach der nächsten Kurve da hinten geht es bestimmt runter" - hat leider zumeist unrecht. Unser Schweinehund leistet heute gute Arbeit. Aber wir sind stärker! Und dieses Gefühl der Freude, dieses Gefühl von Stolz, wenn man endlich oben angekommen ist, das ist einfach einmalig! Der sanfte Schlag auf die Schulter einer geliebten Person "Du hast es geschafft! Richtig klesse!" - Das zaubert jedem ein zufriedenes verschmitztes Lächeln ins verschwitzte Gesicht!

Ihr seid klasse Gefahren! Und wie immer: toller Team-Spirit!

Joy und Axel

Auch heute sehen wir wieder mehr Kühe und Rinder als Menschen
Wir kämpfen uns die Berge nach oben!
Heute haben wir eine kleine Teamwork-Aufgabe für unsere Gruppe vorbereitet. Sie haben mit Bravour bestanden!
Während des Kaffee Stop stöbern wir durch Tourbuch. Schaut an, wie weit wir schon gekommen sind!
Es gibt einen guten Grund, warum diese Freunde sich alle im Schatten versammeln…
Die Kamera ist jederzeit gezückt.
Zeit für ein Päuschen!
Jill genießt ihre Reise vollkommen. Das schöne Lächeln trägt sie seit Tagen.
Ob der junge Bursche im Hintergrund wohl auch gerade überlegt eine Edelweiss-Ebike Tour zu buchen?
Es scheint schier unmöglich das Erlebnis dieser Landschaft in ein Bild zu fassen! Man kann das frische Heu nicht riechen, die Vögel und Grillen nicht singen hören. Ein Bild lässt dich nicht die frische Brise auf der Nase spüren und erst recht nicht die Weite der Ferne begreifen. Das muss man erlebt haben!
Strahlende Gesichter nach einem ordentlichen Anstieg!
Wie kannst du nach diesem Anstieg noch aussehen wie ein Supermode, Lyn?
Vergiss niemals genug zu trinken, an eine, heißen Tag wie heute!
Die Damen genießen ihre wohlverdiente Pause im Schatten!

Tag 11: Aurillac nach Clermont Ferrand

 

Tag 11: Aurillac nach Clermont Ferrand

 

Kaum zu glauben aber wahr, unser letzter Tag bricht an. Wo ist die Zeit geblieben? Aber noch ist es nicht vorbei. Es steht einer der schönsten Fahrtage vor uns! Wir wachen in Aurillac auf, die Sonne scheint, ein paar weiße Wolken hängen am strahlend blauen Himmel. Morgens rollen wir zügig durch die Täler, auf den Feldern um uns herum liegen die frischen Heuballen und natürlich sehen wir wieder viele Kühe, Pferde, Rinder und Schafe, die ihren Morgen in der Sonne genießen! Wenn man an den Hügeln um uns herum nach oben blickt erblickt man immer wieder tolle Villen und Höfe. Vor und hinter uns sind viele weitere Fadsport-Liebhaber. Man grüßt sich freundlich beim Überholen und wirft sich motivierende Worte zu.

Heute kommen wir richtig schnell voran, alle sind in top Form und Stimmung! Nach einer Stunde halten wir für einen Kaffee, sammeln all unsere Kräfte uns sind bereit für die Eroberung von Puy Mary, dem zweithöchsten Berg im Cantal. 1700hm geht es hinauf, in einem Stück. DU SCHAFFST DAS! Aber sicher doch! Besonders in einer Gruppe wie der unseren, in der jeder sich umeinander kümmert, man sich anfeuert, lobt und motiviert. Wir teilen unseren Spirit und im ernstfall auch unsere Kekse. Das ist echt klasse! Wenn man zurück ins Tal blickt werden die Häuser immer kleiner und kleiner. Der Gipfel kommt immer näher. Was für ein überweltigendes Gefühl, wenn man erschöpft aber unendlich glücklich oben ankommt und die ganze Gruppe dir zujubelt!

Selbstverständlich folgt jedem Anstieg auch eine Abfahrt. Und die heutige ist besonders toll! Sie scheint niemals vorbei zu gehen. Das haben wir uns aber auch verdient!

Und dann ist es soweit. Ist es vorbei... Nach einem spektakulären, wunderschönen und erfolgreichen Tag erreichen wir die Bahnstation in Murat. Axel wartet bereits mit dem Hänger auf uns. Schweren Herzens geben wir unsere lieb gewonnenen Fahrräder ab. Die letzten Kilometer zurück nach Clermont Ferrrand fahren wir mit dem Zug. Die hälfte der Gruppe plappert ununterbrochen von ihren schönsten Momenten, ihren Ängsten und Erfolgen, während sie die vorbeiziehende Landschaft in den großen Fenstern bestaunt... vom Rest hört man lediglich ein leises, friedliches Schnarchen. 

"WIR HABEN UNSERE STATION VERPASST", weckt Joy uns auf! "Wir sind in Paris!".
Quatsch mit Soße, aber die Gesichter hättest du sehen sollen, diese großen verschlafenen Äuglein Und so war auch jeder schnell wach, als wir in Clermont Ferrand ankommen. Wir spazieren zurück zu dem Hotel, in welchem unser Abenteuer vor 10 Tagen begonnen hatte. Zeit für eine heiße Dusche. Heute machen sich alle besonders schick... für unser letztes gemeinsames Abendessen.

Wir sehen uns beim Farewell-Dinner!

Joy und Axel

 

 

Das letzte mal heißt es "Good morning in the morning!" Das letzte Picasso wird präsentiert!
Wir werden Axels wunderschönen Kunstwerke vermissen!
Welch ein friedvolles Feld, welches dich weit in die Ferne blicken lässt.
Kein Tag ohne sie
Man munkelt es gibt jemanden, der am liebsten vom Fahrrad gehüpft, aufs Feld gelaufen und auf die Heuballen geklettert sei... aber sie hat sich benommen
Und los geht die Steigung...
Der steile Anstieg hindert die Fotografin möglicherweise an der korrekten Kamera Führung. Aber Joy´s breites Honigkuchen-Pferd-Grinsen ist keineswegs betroffen!
Freude und Stolz in einem Bild. Was für ein tolles Gefühl!
Stimmt, Laurie. Ganz oben sind wir noch nicht. Die Passhöhe ist noch 10 Minuten entfernt.
Vergiss nicht gelegentlich nach oben zu blicken.
Die Könige der Lüfte sind faszinierend zu beobachten!
Ein weiteres hübsches Haus irgendwo im Nirgendwo.
Ist mir ins Auge gefallen...
Unser Abschiedsessen war fantastisch!
Danke an die französische Küche, dass wir ganze 12 Tage so verwöhnt wurden!

Schee wars!

Was für ein tolles Abenteuer! Wir sagen DANKE und freuen uns schon auf die nächste Reise! Wo wird es wohl hingehen? Nach Itelien, Norwegen, Belgien oder Japan? Völlig egal, wolange ihr wieder euren Ergeiz, die viele Energie,  Lebensfreude und Neugieder mitbringt! 

Bis dahin von Herzen alles Gute!

Joy and Axel

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